Kombinierte Pfahl-Plattengründung (KPP)
Professor Katzenbach entwickelte eine völlig neue und sehr kosteneffiziente Fundamentierungstechnik, die sogenannte Kombinierte Pfahl-Plattengründung (KPP).
Mit der KPP können bis zu 50% der Pfahlkosten und Treibhausgasemissionen gegenüber einer klassischen Pfahlgründung eingespart werden.
Diese sehr wirtschaftliche Entwicklung und viele andere Forschungsergebnisse werden von den Katzenbach Ingenieuren an den höchsten europäischen Wolkenkratzern angewandt, wie z.B.:
Stoffmodell für granulares Steinsalz
Professor Katzenbach entwickelte, beginnend in den 1990er Jahren und ständig weiterentwickelnd, bis weit in die 2010er Jahre ein Stoffmodell für granulares Steinsalz für die numerischen Simulationen zur Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit von großen Salzhalden.
Mit diesem Stoffmodell konnten erstmals die großen viskoplastischen Verformungen der Salzhalden selbst und die Auswirkungen auf den umgebenden Baugrund und ggf. vorhandene Schutzgüter berechnet und für den Betriebs- und Nachbetriebszeitraum prognostiziert werden. Die numerischen Berechnungen der Katzenbach Ingenieure sind unverzichtbarer Bestandteil für die Bewertung von Salzhalden und die Genehmigungs- und Planfeststellungsprozesse der Kali-Industrie.
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